Hinweise zur Manuskriptgestaltung
Die Zeitschrift Neue Didaktik druckt grundsätzlich nur Originalbeiträge. Manuskripte sollten (als MS Word-Datei per CD-ROM/E-Mail-Anhang) an die Redaktion gesandt werden.
Wir akzeptieren Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache, deren Gesamtzeichenzahl nicht mehr als 55.000 beträgt. Bei der Abfassung von Manuskripten sind die folgenden Regeln zu beachten:
Manuskripte, die den formalen Regeln nicht entsprechen, können
zur Korrektur zurückgesandt werden. Die Redaktion der Neuen Didaktik bemüht sich um
eine gute und deutliche deutsche Sprache und fordert alle Autorinnen
und Autoren auf, die sprachliche Qualität ihrer Beiträge zu beachten.
Die Redaktion weist darauf hin, dass für den Inhalt der
namentlich gekennzeichneten Beiträge die Autoren verantwortlich sind.
Die veröffentlichen Texte geben nicht notwendigerweise die Meinung der
Herausgeber wieder.
Korrektur des Beitrags
Die Redaktion behält sich vor, aus Gründen der Überlänge, der
gestalterischen Vereinheitlichung, der amtlichen (gemäßigten neuen)
Rechtschreibung bzw. der Sprachrichtigkeit an den Texten Korrekturen
vorzunehmen, die vor der Drucklegung mit der Autorin/dem Autor
abgestimmt werden.
1. Einreichung des Manuskripts
Die Einreichung eines Beitrages erfolgt ausschließlich elektronisch durch den kompletten Dateiversand bzw. der Übergabe von Text, sowie etwaiger Tabellen und Abbildungen als gesonderte Dateien an die Redaktion zwecks Begutachtung.
2. Formatierung und Umfang
Ein Manuskript soll in .doc oder .rtf - Format eingereicht
werden. Die Seitenzahlen sollten nicht eingefügt werden.
Der Umfang eines Manuskripts sollte (einschließlich der Fußnoten und
des Literaturverzeichnisses) bei Artikeln höchstens eine Zeichenzahl
(incl. Leerzeichen, Fußnoten, Tabellen und Literaturverzeichnis) von
maximal 50.000 bis 55.000 Zeichen umfassen, bei Berichten erheblich
weniger. Im Falle eventueller Rezensionen sollten diese einen Umfang
von 150 bis 180 Zeilen (zu 60 Zeichen) nicht überschreiten. Die
Zeitschrift Neue Didaktik richtet
sich in der Orthographie nach der amtlichen Regelung der neuen
deutschen Rechtschreibung.
Schriftzeichen: Benutzen Sie bitte Arial und befolgen Sie die
folgenden Größen:
• 10 pt für Fußnoten und Tabellen
• 12 pt für den Text
• 12 pt (kursiv) für Zusammenfassung/Abstract
• 13 pt (fett), zentriert, für Namen und Kapitelüberschriften
• 14 pt (fett), zentriert, SMALL CAPS, für den Titel des Beitrages
Autoren werden gebeten, Fußnoten (keine Endnoten) zu benutzen.
3. Zusammenfassung/Abstract und biographische Noten
Bitte fügen Sie Ihrem Beitrag einen 5-8 zeiligen Abstract in deutscher und englischer Sprache bei.
Bitte fügen Sie auch mindestens 3,
maximal 5 Keywords in deutscher
und englischer Sprache bei und vermerken Sie diese unter dem jeweiligen
Abstract Ihres Textes.
(Keywords sind aussagekräftige Begriffe zur
inhaltlichen Beschreibung eines Artikels oder anderen Dokuments. In
elektronischen, meist bibliographischen Datenbanken erleichtern Keywords
das Auffinden relevanter Literatur. Ebenso dienen Keywords
als Orientierungshilfe bei der Sichtung vorliegender
Fachliteratur. Da die Zuordnung optimaler Keywords zu
einem wissenschaftlichen Beitrag die gründliche Kenntnis des Beitrags
voraussetzt, gehen Verlage und Datenbankanbieter vermehrt dazu über, Keywords
vom Autor/von der Autorin selbst zuordnen zu lassen. Es
handelt sich hierbei dann um sog. Author Keywords im
Gegensatz zu Deskriptoren oder Schlagworten, die – alternativ – von
professionellen Informationsspezialisten mit demselben Ziel, jedoch aus
kontrolliertem Vokabular (Thesauri, Schlagwortnormdateien) vergeben
werden.)
Der Beitrag soll von einem 5 Zeilen langen biographischen Vermerk begleitet sein.
4. Text – Überschriften – Abbildungen
Der Text des Beitrags beginnt auf Seite 1 mit dem Titel des
Beitrags. Daran schließt sich eine ca. zehnzeilige Zusammenfassung an.
(Bei Beiträgen in Beiheften entfallen die Zusammenfassungen). Der Text
sollte in der Regel eine Gliederung nach dem Dezimalsystem und
Zwischenüberschriften aufweisen (1., 1.1, 1.2 etc.); insbesondere bei
Essays kann davon abgewichen werden.
An den Stellen des Textes, an denen Tabellen, Grafiken o.Ä. eingefügt
worden sind, ist dies entsprechend zu vermerken. Die Tabellen und
Fotos/Abbildungen zu einem Manuskript sind auf der CD-ROM/ im
E-Mail-Anhang als gesonderte Datei (neben der Datei des Textes)
abzuschicken.
5. Fußnoten
Die Fußnoten sind auf das Erforderliche zu beschränken und enthalten lediglich kurze Weiterführungen oder Erläuterungen; sie dienen nicht zum Nachweis von Literatur. Fußnotenziffern im Text werden nach dem entsprechenden Wort hochgestellt; am Ende eines Satzes stehen sie – hochgestellt – nach dem Punkt.
6. Zitierung
Die Zitiernorm entspricht in ihren Grundzügen dem Standard der
deutschen Fachzeitschriften und letztlich dem amerikanischen Vorbild.
Das heißt: Die Identifikation von Quellen erfolgt normalerweise im
Haupttext und nicht in den Fußnoten/Endnoten. Die Fußnoten/Endnoten
dienen ausschließlich der Ergänzung des Haupttextes und nur in diesem
Zusammenhang dann auch der Identifikation von Quellen. Dabei gilt:
a) Gehört der Name des Autors zum Text, dann stehen in einer
anschließenden Klammer Erscheinungsjahr und eventuell Seitenzahl der
jeweiligen Publikation. Wird der Autorenname im Text nicht erwähnt,
steht auch sein Nachname (und nur dieser) in der Klammer.
b) Angaben in den Klammern, die sich auf denselben Text beziehen,
werden durch ein Komma, Angaben über verschiedene Texte durch ein
Semikolon getrennt, und zwar auch dann, wenn derselbe Autor mit
mehreren Publikationen zitiert wird.
c) Hat der Text mehrere Autoren, dann werden deren Namen durch
Schrägstriche getrennt.
d) Seitenangaben werden durch ein vorangestelltes „S.“ gekennzeichnet.
Beispiele:
• Wie Spranger mehrfach betont hat (1933; 1951a; 1951b) ...
• In Didaktische Theorien heißt es (Gudjons/Teske/Winkel 1995, S.63f.)
...
• Es gehört zu den Irrtümern der Systemtheorie (Luhmann 1984, S.88;
Baecker 1989, S.10; Esposito 1995, S.256) ...
7. Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis orientiert sich an folgendem Muster:
• Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel, Ort. (für Monographien)
• Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel, in: Zeitschrift mit
Jahrgangsnummer, Seitenangabe. (für Aufsätze aus Zeitschriften)
• Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel, in: Vorname Nachname
(Hrsg.), Titel. Untertitel, Ort, Seitenangabe. (für Aufsätze aus
Sammelbänden)
• Nachname, Vorname / Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel, in:
Vorname Nachname / Vorname Nachname (Hrsg.), Titel. Untertitel,
Ort-Ort, Seitenangabe. (bei Mehrfachautorschaften)
Dabei gilt:
a) Der Vorname des Autors kann abgekürzt werden. (Aber wenn, dann
konsequent!)
b) Es kann zusätzlich zum Ort der Verlag angegeben werden.